Bundesförderungen für Fürstenfeldbruck und Dachau

Michael Schrodi, SPD-Bundestagsabgeordneter für den Landkreis Fürstenfeldbruck freut sich über eine Förderung des Bundesumweltministeriums in Höhe von insgesamt 210.383 Euro berichten zu dürfen.

Im Rahmen von Klimaschutzprojekten im kommunalen Umfeld, welche auf eine Initiative des von SPD-Ministerin Svenja Schulze geführten Bundesumweltministeriums zurückgehen, werden Radabstellanlagen am Bahnhof Fürstenfeldbruck errichtet. Durch die Bundesförderung soll die Radabstellsituation verbessert werden, indem neue und überdachte Doppelstockanlagen mit insgesamt 128 Stellplätzen und Sammelschließanlagen für bis zu 48 Fahrräder errichtet werden. Zudem beinhaltet die Förderung die Befestigung neuer Flächen zur Aufnahme bestehender Reihenbügelanlagen. Diese wiederum bieten Platz für 64 Fahrräder. Die Förderung findet im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums statt. Durch diese wurden seit der Initiierung im Jahr 2008 bereits mehr als 35.500 Projekte in einer Gesamthöhe von rund 1,23 Milliarden Euro durchgeführt.

Gute Nachrichten für die Kinderbetreuung in Dachau! Im Rahmen des Bundesförderprogrammes „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ erhält die AWO-Kindertagesstätte Steinlechner Hof in Dachau eine Förderung in Höhe von 33.336 Euro.

Dies hat Michael Schrodi, Bundestagsabgeordneter für den Landkreis Dachau vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erfahren. „Es freut mich, dass auch die AWO-KiTa in Dachau von diesem so wichtigen Förderprogramm profitiert“, so Schrodi. Das Projekt ‚Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist‘ fördert bundesweit 1.000 zusätzliche Fachkräfte in Sprach-Kitas. So können noch mehr Kinder von der alltagsintegrierten sprachlichen Bildungsarbeit dieser Einrichtungen profitieren indem sie gezielt unterstützt werden.
„Gerade nach den pandemiebedingten Einschränkungen für Kinder ist es nun wichtig, Fördereinrichtungen finanziell zu unterstützen. Sprachliche Kompetenzen sind die Grundlage für späteres Lernen. Das gilt vor allem für Kinder, die möglicherweise aufgrund ihrer Herkunft größeren Förderbedarf haben. Ziel muss es sein, alle Kinder mitzunehmen und ihnen dieselben Startchancen im Leben zu ermöglichen – unabhängig vom Geldbeutel ihrer Eltern“, erläutert der SPD-Abgeordnete.