Viel zu niedrige Löhne, kaum Arbeitsschutz, Kinderarbeit – die Bedingungen, unter denen Waren wie Obst aus Afrika, Schokolade von der Elfenbeinküste oder Kaffee aus Brasilien hergestellt werden, verstoßen oftmals gegen Menschenrechte. Das soll sich ändern. Lange hat die CDU/CSU blockiert, jetzt hat sich die Bundesregierung auf ein Lieferkettengesetz geeinigt. Ich unterstütze die Initiative für ein Lieferkettengesetz bereits seit November 2019. Meine Unterstützung wurde damals durch Kontakte mit dem Nord-Süd-Forum Fürstenfeldbruck, aber auch Misereor, Brot für die Welt, der DGB Bayern, das Eine-Welt-Netzwerk Bayern, das Fairhandelshaus in Amperpettenbach und durch die örtlichen Weltläden angeregt.
Noch in dieser Legislaturperiode soll der Bundestag das Gesetz beschließen.
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