Zahlreiche Geschäfte, Selbstständige, Vereine und Einrichtungen in der Region sind von der beschlossenen zeitlich begrenzten Schließung betroffen. Diese ist notwendig, um die exponentielle Verbreitung des Coronavirus zu unterbrechen und damit Leben zu retten und das Gesundheitssystem nicht zu überfordern. Für die von den temporären Schließungen Betroffenen stellt Bundesfinanzminister Olaf Scholz eine außerordentliche Wirtschaftshilfe im Umfang von insgesamt 10 Milliarden Euro bereit, um diesen schnell, großzügig und unbürokratisch zu helfen.
„Den von den Anordnungen betroffenen Unternehmen hier Vorort mit bis zu 50 Beschäftigten werden 75 Prozent des Umsatzes des Vorjahresmonats erstattet“, berichtet der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Schrodi. Zudem erweitert Bundesfinanzminister Olaf Scholz den KfW-Schnellkredit, sodass dieser nun auch von kleineren Unternehmen mit bis zu 10 Mitarbeitern in Anspruch genommen werden kann. „Besonders wichtig und richtig ist auch, dass die übrigen Corona-Hilfen für die besonders betroffenen Branchen verlängert und die Konditionen verbessert werden“, so Schrodi. „In dieser schwierigen Lage unterstützen wir zielgerichtet Betriebe, Selbständige und Beschäftigte, auch hier bei uns.“