Schrodi zeigte sich sehr zufrieden mit den inhaltlichen Schwerpunktsetzungen im Wahlprogramm. „Wir haben ein sozial gerechtes und fundiert ausgearbeitetes Steuerprogramm, mit dem wir große Einkommen und Vermögen mehr belasten, um Investitionen in Bildung und Verkehr stemmen und kleine und mittlere Einkommen entlasten zu können. Das kommt auch unseren Landkreisen zugute“, betont Schrodi und fügt hinzu: „Gerade auch beim Thema bezahlbares Wohnen haben wir klar gemacht, dass wir die Mittel für den Wohnungsbau erhöhen müssen. Das ist ein gutes Signal für die Menschen und die Kommunen in unseren beiden Landkreisen.”
Stolz sind Michael Schrodi und Heinrich Fitger aus Weichs, der als Gast anwesend war, dass ihre Anträge zur Rente Eingang in das Wahlprogramm gefunden haben. „Wir haben eine Stärkung der gesetzlichen Rente gefordert. Das geschieht jetzt mit der Stabilisierung des Rentenniveaus auf 48 Prozent und anderen Maßnahmen“, so Schrodi. Und im Gegensatz zur CSU streicht der SPD-Bundestagskandidat heraus: „Mit uns wird es keine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre oder mehr geben!“